MELISSA - SEPTEMBER 2021 - 4 MIN.

Praktikant:innen-Sommer bei pcode - Nachwuchskräfte im Interview

Bei pcode konnten wir diesen Sommer einen regelrechten Praktikant:innen-Rekord verzeichnen. Grund genug, Euch diese fünf Nachwuchskräfte genauer vorzustellen.

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interview

Eva und Gregor

Mit gleich fünf Praktikant:innen haben wir diesen Sommer unseren eigenen Rekord aufgestellt: Denn in unserer fünfjährigen Unternehmensgeschichte hatten wir noch nie so viele Praktikant:innen auf einmal. Nachdem wir Dir in unserem letzten Blogposting Marah, Vanessa und Sarah vorgestellt haben, möchten wir heute auch noch Gregor Tikautz und Eva Hauer auf die pcode-Bühne bringen: Eva (17) besucht die dritte Klasse der HLW für Kommunikations- und Mediendesign Linz und hat ein unheimlich gutes Auge für Ästhetik und Design. Nicht überraschend also, dass sie bei uns ihr Praktikum im Bereich UX/UI absolviert hat. Gregor (18) kommt von der HTL Leonding und hat bei uns in die Software-Entwicklung geschnuppert und dabei eigene Projekte umgesetzt.

pcode: Liebe Eva, warum hast Du Dich denn für ein Praktikum bei pcode entschieden?

Eva: Meine Bewerbung bei pcode war die erste Bewerbung, die ich weggeschickt hab, und ich hab mich so gefreut, als ich dann zum Kennenlerngespräch eingeladen wurde. Und gleich bei diesem Gespräch habe ich gemerkt, dass es zwischen pcode und mir matcht, ich das Unternehmen cool finde und mich wohl fühle. Und alle sind unheimlich nett und hilfsbereit: Nico hat mir zum Beispiel noch im Bewerbungsprozess bei einer Hausübung geholfen!

pcode: Lieber Gregor, wie hast Du denn den Bewerbungsprozess bei pcode empfunden?

Gregor: Erstmal komplett anders als ich das von anderen Unternehmen kannte! Alle waren unheimlich freundlich. Mir ist noch ziemlich präsent im Gedächtnis, dass mein Kennenlerngespräch doch länger gedauert hat als ich dachte. Das finde ich rückblickend aber gut: So konnten sich beide Seiten einfach gut kennenlernen und schauen, ob die Chemie stimmt. Das Gespräch hat sich auch gar nicht stockig oder gezwungen angefühlt. Das ist auch nicht selbstverständlich, besonders wenn ich bedenke, dass wir via Zoom gequatscht haben (Anmerkung: Gregors Kennenlerngespräch fand während des Lockdowns im Herbst 2020 statt).

pcode: Danke für die Blumen! Eva, wie nimmst Du denn die holokratische Struktur bei pcode wahr? Bist Du damit gut klar gekommen?

Eva: Also mir hat es voll gefallen, dass wirklich alle Mitarbeiter:innen auf einer Ebene stehen – sowohl Christoph als CEO als auch wir Praktikant:innen. Dadurch entsteht eine super Team-Dynamik. Und ganz generell taugt mir die Idee, dass sich jede und jeder mit den eigenen Ideen einbringen kann.

pcode: Was waren denn die „Daily To Dos“ von Euch beiden?

Eva: Ich durfte vor allem Mali begleiten und ihr über die Schulter schauen. Dadurch habe ich gute Einblicke in den Alltag einer UX/UI-Designerin bekommen. Ein eigenes kleines Projekt habe ich aber auch ins Praktikum mitbringen dürfen: Für die Website einer Mal- und Gestaltungstherapeutin durfte ich gemeinsam mit Mali das UX-/UI-Design entwickeln.

Gregor: Beim Thema Website kann ich gleich gut anknüpfen. Ich habe mich um die pcode-Website gekümmert. Das hat mir auf jeden Fall Spaß gemacht.

pcode: Danke – das ist wirklich schön zu hören.

Eva: Ich würde mich Dir da anschließen. Mir macht Designen einfach unheimlich viel Spaß. Ich habe mich wirklich jeden Tag auf die Arbeit hier gefreut, weil ich wieder meiner Leidenschaft nachgehen konnte und durch den Austausch mit der Mali so viel Neues gelernt habe.

pcode: Wow! Auf einer Skala von 1-10: Wie würdet Ihr beide Euer Praktikum bewerten?

Gregor: Hm, das wäre für mich wahrscheinlich irgendwo zwischen einer 8-9. Ich fands super, aber ich hatte keine:n fixe:n Mentor:in, wie es zum Beispiel die Eva jetzt hatte.

Eva: Nee, also für mich ist das ganz klar eine 10.

pcode: Mentoring ist nochmal ein gutes Stichwort. Eva, was hast Du denn von Deiner Mentorin Mali gelernt?

Eva (lacht): Einfach so, so viel. Angefangen bei Programmen, die ich davor nicht kannte, wie beispielsweise Figma, aber auch Organisationstools, wie zum Beispiel Notions. Aber sie hat mir auch richtig viele Design-Tipps mitgegeben, die ich noch nicht kannte. Ich glaube, wenn ich jetzt eine Hausübung designen muss, bin ich viel besser als vor meinem Praktikum, weil ich jetzt die ganze Prozesse für ein gutes Design kennengelernt habe.

pcode: Gregor, die letzte Frage: Mit welchen drei Wörtern würdest Du pcode beschreiben?

Gregor: Vorwärtsdenkend – ist das ein Wort? Naja, auf jeden Fall noch hilfsbereit und teamorientiert.

Liebe Eva, lieber Gregor, wir danken Euch herzlich für Euer Praktikum bei pcode und freuen uns, bald wieder von Euch zu hören. Wenn Du auch mit uns Wirken und Arbeiten möchtest, dann wirf doch hier einen Blick in unsere offenen Stellen. Wir freuen uns, Dich ganz ungezwungen, bei einem Kaffee kennen zu lernen!

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