MELISSA - JÄNNER 2021 - 8 MIN.

Mit Mentoring durchstarten - 10 Fragen an Vanessa Karaban und Nico Peham

Seit Oktober 2020 bilden unser Lead Frontend Developer Nico Peham und Vanessa Karaban ein Mentoring-Paar: Nico als Mentor und Vanessa als Mentee. Vanessa, die seit Oktober 2020 unser Coder-Team mit ihrer Expertise und ihrer Liebe fürs Detail bereichert, studiert gerade im Master Informatik. Ihr bisheriger Schwerpunkt lag eher im Backend, aber eigentlich hat die 22-jährige schon länger mit Frontend geliebäugelt. Für uns ein ganz klarer Fall für die pcode Academy und unser Mentoring-Programm. Wie die Mentoring-Beziehung zwischen Nico und Vanessa in den letzten Monaten abgelaufen ist und wie beide Seiten durch Mentoring profitieren, erzählen Nico und Vanessa in unserem neuen Blogbeitrag „10 Fragen an“.

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interview

Vanessa und Nico

Seit Oktober 2020 bilden unser Lead Frontend Developer Nico Peham und Frontend Developerin Vanessa Karaban ein Mentoring-Paar: Nico als Mentor und Vanessa als Mentee. Vanessa, die seit Oktober 2020 unser Coder-Team mit ihrer Expertise und ihrer Liebe fürs Detail bereichert, studiert gerade im Master Informatik. Ihr bisheriger Schwerpunkt lag eher im Backend, aber eigentlich hat die 22-jährige schon länger mit dem Bereich “Frontend” geliebäugelt. Für uns ein ganz klarer Fall für die pcode Academy und unser Mentoring-Programm. Wie die Mentoring-Beziehung zwischen Nico und Vanessa in den letzten Monaten abgelaufen ist und wie beide Seiten durch Mentoring profitieren, erzählen Nico und Vanessa in unserem neuen Blogbeitrag „10 Fragen an“.

pcode: Lieber Nico, wie sieht denn Mentoring bei pcode aus?

Nico: Das ist erstmal in gar keinen fixen oder starren Rahmen gegossen. Wir möchten das aktuell auch gar nicht fest definieren, sondern viel lieber individuell schauen, was der:die einzelne Member:in gerade braucht. Bei Vanessa haben wir den Fokus besonders stark auf die Wissensvermittlung gelegt. Konkret sieht das dann so aus, dass wir ihr Kurse in JavaScript und verschiedenen Webtechnologien zur Verfügung gestellt haben und sie diese Kurse eigenständig absolviert hat. Danach haben Vanessa und ich gemeinsam überlegt, welche Module Sinn gemacht haben und über welche Inhalte wir zusammen nochmal sprechen.

pcode: Vanessa, wie würdest Du denn Nico als Mentor beschreiben?

Vanessa: Nico ist ein wahnsinnig aktiver, offener Mensch. Damit hat er es mir wirklich leicht gemacht, mit der Atmosphäre bei pcode vertraut zu werden und aufzutauen. Gleichzeitig hat er sich immer Zeit für mich genommen, ich hatte nie das Gefühl, dass er mich und meine Fragen zwischen zwei Calls quetscht. Außerdem habe ich ihn als sehr verständnisvollen und geduldigen Menschen kennengelernt. Das war besonders am Anfang eine Erleichterung für mich, denn Frontend war für mich zunächst ein völlig neues Feld.

pcode: Da habe ich direkt eine Frage, die daran anschließt: Inwiefern hat denn das Mentoring Deinen Start bei pcode erleichtert?

Vanessa: Es stellt einfach einen angenehmen und leichten Einstieg ins Unternehmen dar. Man lernt die Kolleg:innen schneller kennen und ist weniger verklemmt, weil man ja immer einen festen Ansprechpartner an der Seite hat. Außerdem hat mir der Aspekt, dass man gemeinsam lernt, direkt gefallen.

pcode: Wow, das klingt toll! Abgesehen davon, dass Du Dich im Frontend jetzt viel besser auskennst, würde es uns interessieren, ob Du Dich denn auch persönlich durch das Mentoring weiterentwickelt hast?

Vanessa: Ich hatte schon immer Hemmungen, bei Unklarheiten Fragen zu stellen und um Hilfe zu bitten. Das ist zwar immer noch ein Entwicklungsfeld von mir, aber ich bin in diesem Punkt viel selbstbewusster und selbstsicherer geworden.

pcode: Lieber Nico, beim Mentoring profitieren ja immer zwei. Was hast Du denn von Vanessa gelernt?

Nico: Genauer zuhören. Gemeinsam mit Vanessas Hilfe und ihrem Feedback habe ich zum Beispiel Bereiche in der pcode Academy angepasst. Davon profitieren jetzt nicht nur Vanessa und ich, sondern auch zukünftige pcode-Mentees, die ein ähnliches Programm wie Vanessa durchlaufen möchten.

pcode: Was ist denn eigentlich die pcode Academy?

Nico: Die pcode Academy ist erstmal eine Sammlung von Wissen, das wir weitergeben möchten. Dazu gehören Kurse und Weiterbildungen in Form von Blogbeiträge, Video-Tutorials, Posts und eigene Kommentare und Übungen, die wir in Modulen zusammengefasst haben. Das sind beispielsweise Themen, die uns besonders am Herzen liegen, wie etwa Clean Code. Die pcode Academy ist für uns aber auch ein Beitrag zur Chancengleichheit: Niemand muss erst ein teures Studium abschließen, um ein Senior-Entwickler zu werden. Bei uns kann sich jede:r weiterentwickeln und sein, bzw. ihr Profil und Potenzial schärfen. Wille und Motivation zum Lernen stehen hier ganz klar im Fokus und im Vordergrund.

pcode: Danke! Letzte Frage zum Mentoring: Nico, hattest Du denn bei pcode auch eine:n Mentor:in?

Nico: Natürlich, Christoph war lange mein Mentor und ich konnte, bzw. kann immer noch viel von ihm lernen. Inzwischen würde ich aber eher sagen, dass wir uns gegenseitig bereichern und Sparring Partner sind.

pcode: Schön! Ich habe noch eine Frage zu Euch beiden. Was war denn Euer Berufswunsch als Kind?

Vanessa: Ich wollte Ärztin werden, genauer gesagt Chirurgin.

Nico: Das wusste ich gar nicht! Spannend, denn in gewisser Weise bist Du das mit Codes ja auch.

Vanessa: Da hast Du Recht. Ich arbeite ziemlich genau und würde mich auch als detailverliebt beschreiben. Genau wie beim menschlichen Körper sind es oft ganz kleine Details, auf die man achten muss. Ein Fehler und das System rennt nicht mehr.

Nico: Mein Berufswunsch war Archäologe. Ich habe es mir total spannend und aufregend vorgestellt, in der Wüste zu graben und Schätze zu finden, die eine eigene Geschichte erzählen. Eigentlich matcht das jetzt auch gut mit pcode, denn immer wenn ein:e neue:r Member:in dazu kommt, gibt es neue Geschichte zum Kennenlernen.

pcode: Welche drei Gegenstände würdet Ihr mit auf eine einsame Inseln nehmen?

Vanessa: Auf jeden Fall Sonnencreme, ein gutes Buch und ein Feuerzeug. Feuer schadet auf einer einsamen Insel sicher nie.

pcode: Clever! Nico, wie sieht es bei Dir aus?

Nico: Ganz klar erstmal eine Werkzeugkiste, damit ich mir einen Unterschlupf bauen kann. Da bin ich ziemlich strategisch angehaucht und ich würde mir da auf jeden Fall eine kleine Hütte errichten wollen. Außerdem ein Tierbuch, damit ich die Tiere auf der Insel studieren kann – wer weiß, vielleicht kann ich mich ja mit den Tieren dort anfreunden? Das dritte ist mein Lieblingsbuch, damit ich mich auf der Insel zuhause fühlen kann.

Danke liebe Vanessa und lieber Nico, für die Einblicke in Eure Mentoring-Beziehung und das Teilen Eurer Erfahrungen!

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