Besonders in Zeiten von Corona, Home Office und Quarantäne werden Alternativen zu physischen Treffen im Office nötig. Als internationales Unternehmen stehen wir bei pcode auch immer wieder vor der Herausforderung, dass nicht alle Member im Office zusammenkommen können. Um unserer Content Creatorin Melissa trotzdem die Mitarbeit bei einem Workshop zu ermöglichen, durfte sie einen Tag lang den Roboter Double 3 testen. Wie ihr das gefallen hat und wie sie ihre Experience bewertet, erfahrt Ihr in unserem neuen Blog!
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Der Jahreswechsel war für uns ein willkommener Anlass, über unsere interne Ausrichtung zu reflektieren und gemeinsam zu überlegen, in welche Richtung wir uns mit pcode in den kommenden Jahren entwickeln möchten*. Aber der beste Workshop ist nur halb so wirkungsvoll, wenn nicht alle Teammitglieder dabei sein können. Denn durch die aktuelle Corona-Lage konnte unsere Digital Contet Creatorin Melissa nicht aus Deutschland zu uns nach Linz einreisen.
Die Lösung: Double Robotics
Genauer gesagt durfte Melissa einen Tag lang den kleinen Roboter Double 3 steuern und konnte so wie alle anderen auch durch unser Büro düsen, Kolleg:innen über die Schulter schauen und sogar mit uns im Stuhlkreis sitzen.
Melissa steuert den double3 durch unseren Meetingraum - natürlich stilecht im pcode-Outfit.
Wie Melissa ihren Tag mit dem Double Robotic 3 erlebt hat, erzählt sie uns im Kurzinterview:
pcode: Liebe Melissa, wie war denn die Experience mit dem Doublerobotic?
Melissa: Offen gesagt, fand ich es großartig, das ausprobieren zu dürfen, ich hatte nämlich wahnsinnig viel Spaß dabei. Es war ziemlich witzig, den anderen pcodes hinterherzufahren. Damit steht man natürlich auch ein bisschen im Mittelpunkt – das ist auf jeden Fall ein Eyecatcher.
pcode: Was war denn der größte Pluspunkt dabei?
Melissa: Abgesehen davon, dass ich einen kleinen Roboter 100 Kilometer entfernt in unserem Office steuern konnte, hat mir die Zoom-Funktion richtig gut gefallen. Ich konnte lesen, was auf der Präsentation steht und im wahrsten Sinne des Wortes meinem Kollegen Kevin bei einer Übung über die Schulter „zoomen“.
pcode: Welche Schulnote würdest Du denn dem Doublerobotic geben?
Melissa: Eine 2+. Die Experience selbst ist super und auch sehr einfach zu bedienen. Allerdings hat der Akku schon nach ungefähr 2 Stunden schlapp gemacht und danach war ich immer wieder auf ein Ladegerät angewiesen. Außerdem fährt der Roboter natürlich auch recht langsam, man kommt also nicht sonderlich schnell vorwärts. Das hat mich jetzt aber nicht großartig gestört. Insgesamt hat es mir ziemlich Spaß gemacht und ich habe mich gefühlt, als wäre ich auch tatsächlich beim Workshop live dabei gewesen. Auf jeden Fall ein Eyecatcher: Patrick, Christoph und Vanessa posieren mit Melissa und dem Double robotic 3.
Auf jeden Fall ein Eyecatcher: Patrick, Christoph und Vanessa posieren mit Melissa und dem Double robotic 3.
pcode: Danke für das Teilen Deiner Eindrücke!
Auch für uns im Office war der Double 3 eine tolle Erfahrung. Gerade in Zeiten von Corona und Home Office kann der Double 3 eine spannende Alternative zur eigentlichen Präsenzarbeit darstellen - beispielsweise für Mitarbeiter:innen, die zur Risikogruppe gehören oder gerade in Quarantäne sind.
*Anmerkung: Selbstverständlich wurden alle Mitarbeiter:innen vor dem Workshop negativ auf das Corona-Virus getestet.