ELISABETH WEBER - JUNI 2023 - 3 MIN.

Memberinnen im Mittelpunkt: 10 Fragen an Simone Aschauer und Martin Hummer

Seit einiger Zeit bereichern Simone Aschauer und Martin Hummer nun schon unser Team. Simone war schon immer kreativ veranlagt – das zeigt sich auch bei ihrem ersten Traumjob als Kind. Martin ist mit Leib und Seele passionierte Fullstack Developerin und profitiert als Wahlwienerin besonders von der Flexibilität bei pcode. Für uns haben sich beide die Zeit genommen, 10 Fragen zu beantworten.

memberinnen

interview

Simone und Martin beim Kaffee trinken

pcode: Liebe Simone, lieber Martin, was genau ist eigentlich Eure Aufgabe bei pcode?

Simone: Im Marketing liegt mein Fokus vor allem auf Content Marketing, Social Media Marketing und unserer strategischen Kommunikationsausrichtung. Momentan arbeite ich an der Marketing-Strategie für unser erstes eigenes Produkt. Außerdem mache ich gerade meine UX-/UI-Ausbildung und helfe immer öfter im Design-Team aus.

Martin: Ich bin Fullstack Developerin – das heißt, ich kümmere mich sowohl ums Backend als auch um die Frontend-Webentwicklung, vor allem in Kundenprojekten.

pcode: Wow, das klingt spannend. Wie gestalten sich denn Eure Aufgaben bei pcode? Wie sieht Euer Arbeitsalltag aus?

Simone: Sowas wie einen fixen Tagesablauf kenne ich bei pcode eigentlich nicht. Alles kann sich schnell verändern, jeder Tag sieht etwas anders aus. Manchmal arbeite ich an zwei Tagen an komplett unterschiedlichen Aufgaben. Aber genau diese Flexibilität und Abwechslung schätze ich sehr, weil das den Arbeitsalltag spannend macht. 

Martin: Mein Arbeitstag passt sich stark an das Projekt an, an dem ich gerade arbeite. Momentan beschäftige ich mich mit einem agilen Projekt, in dem SCRUM-Methoden angewandt werden. Da gibt es einige vorgegebene Meetings und zweiwöchige Sprints mit Zielen, die zu erreichen sind. Den größten Teil meiner Zeit verbringe ich aber mit tatsächlichem Development und mit Code Reviews von anderen Teams innerhalb unseres Projektes.

pcode: Und was macht Euch dabei am allermeisten Spaß?

Simone: Ich kann mir eigentlich jeden Tag frei gestalten – und das liebe ich. Mal starte ich um 07:30, mal um 09:00 - je nachdem, wie fit ich am Morgen schon bin. Spaß macht es mir vor allem, meine Kreativität auszuleben. Und dabei werde ich von den anderen Memberinnen total unterstützt – auch, wenn ich mal etwas komplett Neues ausprobieren will.

Martin: Meine Passion ist die Softwareentwicklung – alleine deshalb passt das bei pcode schon super. Außerdem ist pcode ein familienfreundliches Unternehmen mit flexiblen Arbeitszeiten – als Elternteil ist das besonders wichtig. Diese Kombination aus Work-Life-Balance und einer Arbeit, die ich wirklich gerne mache, ist für mich sehr erfüllend. 

pcode: Was pcode auch ausmacht, ist ein sehr starker Teamzusammenhalt. Könnt ihr uns etwas darüber erzählen?

Simone: Bei all dem Home Office tut es echt gut, sich einmal pro Woche im Büro zu treffen. 

Beim Design Plauscherl, Tech Plauscherl oder bei den Design Weeklys tauschen wir uns aus und tauchen auch mal in Thematiken ein, mit denen wir sonst nicht viel zu tun haben. Und das auch abseits der Arbeit – bei den Weeklys sprechen wir auch mal über Privates oder Hobbies. Das ist wichtig, um die anderen Memberinnen nach und nach besser kennenzulernen.

Martin: Und zusätzlich gibt es so 1:1-Gespräche alle zwei Wochen. Da bekommen wir eine andere Memberin zugelost und können mit dieser eine Stunde lang über verschiedenste Dinge sprechen. Private Gedanken stehen da im Vordergrund. Das ist eine coole Gelegenheit, um Gefühl fürs Team und die Memberinnen zu entwickeln. Gerade für mich ist das wichtig, weil ich als Wienerin nicht ganz so viele persönliche Treffen mit den anderen habe. Neben diesen persönlichen Gesprächen möchte ich aber auch die tolle Teamarbeit herausheben – hier werden laufend Wissen und Erfahrungen aus externen Projekten ausgetauscht. Das bringt viel für die persönliche Entwicklung.

pcode: Wie sah Euer Weg zu pcode aus? Welche Ausbildungen habt ihr gemacht und wie seid ihr zu pcode gekommen?

Simone: Nach meinem Bachelor im Marketing habe ich Berufserfahrung im Produktmarketing und Projektmanagement gesammelt – und nebenbei meinen Master in E-Commerce absolviert. Ich wollte dann aber schnell zurück ins Marketing, um wieder kreativer zu arbeiten. pcode hat mir schließlich die Möglichkeit gegeben, Studium, Privatleben und Arbeit unter einen Hut zu bekommen. 

Martin: Ich habe Wirtschaftsinformatik an der TU Wien studiert und war bereits währenddessen nebenbei selbstständig in der Webentwicklung. Im AXIS in Linz habe ich schließlich Christoph und Nico von pcode kennengelernt und schon damals mit ihnen an verschiedenen Projekten zusammengearbeitet. Christoph ist nach einiger Zeit auf mich zugekommen und hat mich gefragt, ob ich Interesse an einer Anstellung hätte. Und wie man sieht, hat’s gepasst.

pcode: Und was waren Eure Traumberufe als Kinder?

Simone: Prinzessin! Ich habe aber schnell gemerkt, dass das vermutlich eher schwierig wird. Tiere streicheln und kuscheln fand ich aber auch toll – deshalb war mein nächster Berufswunsch Tierärztin. Schließlich bin ich im Marketing und im UX-/UI-Design gelandet, weil ich schon als Kind gerne meine Kreativität ausgelebt habe.

Martin: Ich habe relativ bald den ersten Computer bekommen und wusste dann auch schnell, dass es beruflich mal in diese Richtung gehen sollte.

pcode: Zurück zum Alltag bei pcode – habt ihr das Gefühl, dass ihr Privatleben und Job gut unter einen Hut bekommt?

Simone: Ja, auf jeden Fall. Seit ich angefangen habe, aktiv meine Zeit für Hobbys im Kalender zu blocken, kann ich da eine klare Grenze ziehen. In der Freizeit steht dann auch wirklich das Privatleben im Vordergrund. 

Martin: Die Work-Life-Balance war für mich ein wichtiges Kriterium bei der Arbeitgebersuche. Bei mir dreht sich viel um meine Kinder – da braucht man etwas Flexibilität. Aber nicht nur die freie Zeiteinteilung war für mich entscheidend, sondern auch die freie Wahl meines Arbeitsortes. Schließlich wohne ich als einzige Memberin in Wien – und bin es von früher noch gewohnt, monatelang auch mal im Ausland zu arbeiten. Diese Möglichkeit wollte ich mir unbedingt beibehalten.

pcode: Und was macht ihr privat, um auch einmal abzuschalten?

Simone: Ich habe gerade erst das Tanzen für mich entdeckt. Aber ich reise auch gerne – jetzt geht’s bald nach Thailand. Vieles in meinem Leben hat außerdem mit Kreativität zu tun – Fotografieren, Zeichnen, Malen. Und zum Auspowern mache ich Sport, zum Beispiel Yoga.

Martin: Ich gehe gerne auf Konzerte – Musik ist ein großer Interessenbereich von mir. Deshalb spiele ich auch selbst Gitarre. Und auch sportlich bin ich gerne unterwegs: Wochenends gehe ich gerne mit meiner Frau Bergsteigen. Ein weiteres großes und wichtiges Thema sind natürlich auch meine Kinder, mit denen ich gerne Zeit verbringe.

pcode: Welches Buch könnt ihr den Leserinnen empfehlen?

Simone: Brianna Wiest - 101 Essays, die dein Leben verändern werden.

Nicht jedes Kapitel in diesem Buch ist für jede Leserin gemacht – aber manche davon geben einfach unglaublich viel Mehrwert mit.

Martin: Sven Regener – Neue Vahr Süd

Eigentlich kann ich alles von Sven Regener empfehlen. Das ist Unterhaltungsliteratur, die manche Aspekte der deutschen Kultur einfach extrem treffend auf den Punkt bringt.

pcode: Könnt ihr mir abschließend pcode in 3 Worten beschreiben?

Simone: Teamorientiert – lebenslanges Lernen – Flexibel

Martin: Unterstützend – Komplex – Divers

Du möchtest uns näher kennenlernen? Dann schau gerne einfach in der Tabakfabrik vorbei und triff dich mit unseren Memberinnen auf einen Kaffee. Kontaktiere uns dafür einfach vorab unter office@pcode.at

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