Kannst Du den Begriff “Fachkräftemangel” auch schon nicht mehr hören? Bei pcode haben wir eine Lösung gefunden - und sind damit stetig am Wachsen. Wir verraten Dir unsere 5 Lösungen gegen den Fachkräftemangel.
business
memberinnen
Kannst Du den Begriff “Fachkräftemangel” auch schon nicht mehr hören? Das Thema betrifft (gefühlt) jede Branche und (gefühlt) jedes Unternehmen. Überall fehlen Mitarbeiterinnen. Aber wo sind die bloß hingekommen? Bei pcode haben wir Lösungen gefunden – und sind damit stetig am Wachsen. Schon in diesem Jahr durften wir 4 neue Memberinnen und 5 Praktikantinnen begrüßen. Tendenz steigend. Zaubern musst Du dafür nicht, befolge einfach die folgenden Tipps:
Wer kennt nicht die tollen HR-Kampagnen, die uns ein wunderschönes Bild von den unterschiedlichsten Firmen vermitteln? Blickt man hinter die Kulissen – oder einfach nur auf die Mitarbeiter-Fluktuation – so beginnt das Bild direkt zu bröckeln. Momentan werden vielerorts “Superheldinnen” gesucht. Einer Superheldin reicht es aber nicht, 38,5 Stunden bei Mindestlohn im Büro zu sitzen und alles über sich ergehen zu lassen. Do your Job, HR! Firmenkultur ist mehr als nur ein cooler Begriff für die Imagekampagne. Wer mit einer tollen Firmenkultur werben will, sollte diese zuerst auch aktiv vorantreiben. Hier muss von innen nach außen gearbeitet werden – und nicht umgekehrt. Nur, wer eine offene Unternehmenskultur und echte Werte lebt, kann das auch glaubhaft an Bewerberinnen vermitteln. PS: Ob der Begriff “Human Resources” noch ins Jahr 2022 passt – auch darüber dürfen wir diskutieren. Den Menschen als Ressource zu bezeichnen, geht eigentlich an sich schon überhaupt nicht. Denn damit werden Memberinnen auf ihren ökonomischen Wert reduziert und das Unternehmen läuft Gefahr, bei wichtigen Entscheidungen nurmehr auf die Zahlen zu blicken. Übrigens wurde das Wort “Humankapital” schon 2004 zum Unwort des Jahres gekürt.
Ein Unternehmen sollte für alle Memberinnen Zeit und Raum zur Weiterentwicklung bieten. Weiterbildungen sollten für alle möglich sein. Darunter verstehen wir keine Schulungen zur IT-Security, sondern zugeschnittene Weiterbildungsmaßnahmen, bei denen jede Memberin in ihrem Tempo und entsprechend ihrer Interessen und Projekte lernen kann. Im Marketing wird schon lange kein Gießkannenprinzip mehr angewandt – das Modell hat ausgedient, weil es nicht mehr zeitgemäß ist. Genau so sollten wir das auch bei den Weiterbildungen für die Memberinnen handhaben. Bei uns gibt es deshalb die pcode Academy, in der wir für unsere Developerinnen einen Lernpfad auf Basis von Best Practices definiert haben – auch für die UX-/UI-Designerinnen entwickeln wir gerade einen solchen. Hast Du Tipps für lehrreiche Workshops oder Kurse für UX/UI Designerinnen? Dann immer her damit. Darüber hinaus schauen wir uns natürlich auch die individuellen Interessen und Projekte der Mitarbeiterinnen an und stimmen dann mit ihnen ab, welche Ausbildung für sie zusätzlich Sinn ergibt. Alle Weiterbildungskosten übernimmt natürlich pcode – und das ohne lästige Rückzahlungsabschnitte im Dienstvertrag. Du siehst: Wir LEBEN unsere Vision von lebenslangem Lernen. Dabei gehen wir natürlich auch ins Risiko. Lieber haben wir eine top ausgebildete Memberin, die zu einem anderen Unternehmen geht, als eine schlecht ausgebildete Memberin, die über Jahre hinweg hier bleibt. Nicht nur bei der Ausbildung, auch im Arbeitsalltag verfolgen wir bei pcode die holokratischen Prinzipien – jede Memberin soll selbstbestimmt arbeiten können und sich hier nach eigenen Vorstellungen weiterentwickeln.
Wer in Zukunft die besten Talente im eigenen Team haben will, der darf ihnen auch eine faire Chance geben, wenn sie noch nicht ihr volles Potenzial entfaltet haben. Setze auf junge Leute und Juniors. Vergib Praktika an talentierte Mitarbeiterinnen der Zukunft und ermögliche Schülerinnen und Studentinnen einen geringfügigen Job oder einen Teilzeitjob neben der Ausbildung. Klar, das ist mit Aufwand verbunden:
Willst Du mehr Diversität im Team? Und hast Du – wie wir – den Wunsch, mehr Frauen für einen technischen Beruf zu begeistern? Dann sprich es aus – und zwar laut! Organisiere eigene Formate: Events, Vorträge, Workshops, Hackathons, After-Work-Partys mit Freigetränken. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt – Hauptsache, Du bewegst etwas! Du kannst aber auch an verschiedenen Initiativen teilnehmen, wo Du Dich mit Role Models und Industry Leaders vernetzen kannst. Mittlerweile gibt es so viele tolle Formate und Plattformen, wo Du passende Kandidatinnen ansprechen kannst – da ist sicher etwas auch für Dich dabei. Hier ein paar Beispiele:
Wenn Du produktive Mitarbeiterinnen willst, dann sorge dafür, dass sie sich nicht schon beim Hürdenlauf im Bewerbungsprozess auspowern! Der Begriff “Assessment Center” ist für uns ein Dauerkandidat auf den Titel “Unwort des Jahres”. Junge Bewerberinnen nehmen sofort die Beine in die Hand, wenn sie davon hören. Da hilft Dir auch kein hipper TikTok-Account für die HR-Kampagne. Wenn sich eine Kandidatin bei pcode bewirbt, legen wir den Lebenslauf erst einmal zur Seite, ein zusätzliches Motivationsschreiben sorgt ebenfalls nicht für Jubelschreie. Wir schauen uns das Portfolio genau an. Abgeschlossene Projekte sagen mehr als 17 Aufzählungspunkte im Lebenslauf. Und keine Sorge: Auch bei 25 Aufzählungszeichen stempeln wir Dich nicht als “Job Hopperin” ab. Dann stellen wir den Kandidatinnen eine kleine Aufgabe, wenn wir das wichtig finden. Ist diese gemeistert, geht’s zum Kennenlerngespräch. Das findet immer auf Augenhöhe und ohne Standardfragen statt. Wir wissen ja selbst nicht, wo wir in 5 Jahren genau stehen wollen und was wir mit 100.000 € machen würden. Wir wollen Dich einfach mal kennenlernen und herausfinden, ob wir auf der gleichen Wellenlänge sind. Bei einem engen Rennen oder großen Anforderungen für die Position, bitten wir Dich dann vielleicht noch darum, mal zur Probe zu arbeiten – mit Vergütung, versteht sich. Dann gibt es auch schon eine zeitnahe Entscheidung. Wir profitieren schließlich alle davon, wenn wir wissen, was Sache ist.\ Lust auf mehr Insights bekommen? Schau doch auf einen Kaffee bei uns in der Tabakfabrik in Linz vorbei.