SIMON EBNER, CHRISTINA PILLMAIR - OKTOBER 2023 - 4 MIN

10 Fragen an Praktikantin Simon Ebner

Simon ist aktuell inmitten eines 6 Monatigen Praktikums in Digital Marketing und UI/UX-Design bei uns. Wir haben uns mit ihm zusammengesetzt und er hat uns ein paar Einblicke in seine Aufgabenbereiche gegeben.

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Praktikantin Simon am Arbeiten

pcode: Lieber Simon, wie sieht dein Praktikum bei pcode aus und welche Aufgaben übernimmst du?

Ich habe Anfang August 2023 mit dem Praktikum begonnen und mich bis jetzt hauptsächlich mit Marketingaufgaben beschäftigt. Ich versuche, mit meinem Vorwissen und mit dem erlernten Wissen aus dem Studium pcode bei der Zielgruppe bekannter zu machen.  Das beinhaltet Optimierungen von visuellen Workflows durch z. B. Templates, über Content Planung mit SEO, aber auch Planung von Events (Bsp. FH-Next). Nebenbei helfe ich auch noch im UX/UI Bereich mit, wo ich ebenfalls  versuche mein Vorwissen aus der University of Applied Sciences Hagenberg miteinzubringen.

pcode: Wie hast du dich im Team bei pcode eingelebt?

Ich war vom ersten Tag an begeistert von dem Engagement, auch wenn es am Anfang viel Neues gab, an das man sich gewöhnen musste. Aber nach ein paar Tagen fühlte ich mich schon als Teil des Teams und konnte mit diversen Memberinnen wie Simone, Nico oder Philipp schon Schmäh führen, als würden wir uns schon länger kennen.

Ich wurde also sehr bereitwillig „aufgenommen“ und war von Anfang an in Meetings miteingebunden. Gleich am ersten Tag durfte ich bei einem Treffen mit einer Kundin dabei sein, in dem ein neues CRM usergetestet wurde. Das hat mich sehr überzeugt, da ich bis dato nur interne Usertests im FH-Rahmen durchgeführt habe.

pcode: Welche Projekte/Themen hast du bis jetzt bearbeitet und wie haben sie deine Fähigkeiten herausgefordert?

Bis jetzt habe ich an neuen/anderen Content Strategien, Search Engine Optimization (SEO) und generell an Content gearbeitet. Es soll ein Workflow entstehen, sodass mittels Templates minimale Zeit in die Kreation der Posts und SEO selbst gesteckt wird. Der Fokus soll vor allem auf Content liegen, welcher unsere Zielgruppe interessiert..

pcode: Inwiefern konntest du deine Studienschwerpunkte wie Webentwicklung und Online-Marketing in deine Arbeit bei pcode einfließen lassen?

Die Webentwicklung Erfahrungen konnte ich jetzt nur im gestalterischen Sinne einbringen, was mir selbst eh mehr zusagt als programmieren an sich (lacht). Dabei konnte ich im UX/UI Bereich bereits einige Designkonzepte und -ideen vorschlagen, die ich dann auch mittels Figma bis hin zum finalen Stadium bringen durfte.

In Richtung Online-Marketing konnte ich bereits eine SEO-Strategie ausarbeiten, die ich in den nächsten Wochen implementieren werde.

pcode: Das hört sich ja nach einem Plan an. Simon, wie siehst du deine Rolle bei der Entwicklung einer Social Media Strategie für pcode und welche Plattformen kommen dabei vermehrt zum Einsatz?

Ich würde meine Rolle als relativ tragend erklären. Ich erstelle meistens Content für den Content Plan von 0 weg, oder habe freie Hand, wie ich Beiträge von Anderen auf Social Media präsentiere. Nach ein, zwei kleinen Abstimmungen werden die Beiträge dann ohne große Änderungen auf den diversen Plattformen wie der Website, Instagram, Facebook oder LinkedIn veröffentlicht. In Planung ist zur Zeit auch eine Erweiterung des TikTok Contents, jedoch besteht noch keine Dringlichkeit, da noch mehr als genug Content für die anderen Plattformen vorhanden ist.

pcode: Welche wichtigen und/oder neuen Erkenntnisse hast du bisher während deines Praktikums gewonnen?

Das Motto lebenslanges Lernen ist Programm. Bis jetzt hatte ich im Praktikum die Möglichkeit, einige Programme zu erlernen und zu verwenden, mit denen ich bis dato noch nichts zu tun hatte. So konnte ich zum Beispiel Figma kennenlernen, wo im Gegensatz zu den meisten anderen Programmen direkte Kooperation mit den Kolleginnen möglich ist. Man kann einander Kommentare hinterlassen oder, noch besser, miteinander in einem Call sein, während man gemeinsam ein Dokument bearbeitet.

Auch geben mir die Memberinnen immer hilfreiche Tipps und Verbesserungsvorschläge, die so gut wie immer nützlich und hilfreich für meine Arbeit sind.

Auch habe ich mein Wissen über SEO in den letzten Wochen erweitern können, welches ich in naher Zukunft auf der Website anwenden werde.

pcode: Wie nutzt du die Flexibilität bezogen auf Arbeitszeit, die bei pcode herrscht?

Ich war besonders von der zeitlichen und persönlichen Freiheit positiv überrascht. Durch die Möglichkeit, sich die Arbeitszeiten selbst einzuteilen, wird zumindest meine Work-Life-Balance verbessert.Da bleibt mehr Zeit für Hobbys oder Freizeit, wenn man es sich selbst so aufteilen möchte.

Es gibt auch keinen bestimmten Arbeitsort. Ob Home Office, normales Büro oder auf die Malediven, spielt bei pcode  keine Rolle. Das hat bei mir schon ein paar Mal dazu geführt, dass ich in meinen Pausen ins Pool oder in einen See gehüpft bin.

Trotzdem freue ich mich auf jeden Mittwoch, den Office-Tag, an dem die meisten Memberinnen ins Büro kommen. Dieser Tag gibt mir die Möglichkeit, mit den Anderen nicht nur online, sondern auch ganz altmodisch analog reden zu können. Das fördert, meiner Meinung nach, nicht nur die Moral, sondern auch die Zusammenarbeit im Team.  

pcode: Welche Tipps würdest du anderen Studierenden, die auf Praktikumssuche sind geben?

Macht, was euch Spaß macht, mit Menschen, die euch sympathisch sind. Nur nach Marken zu gehen hilft einem selbst vielleicht nicht, vor allem dann, wenn das Arbeitsklima dann nicht stimmt. Und fangt natürlich früh genug an euch eine geeignete Firma zu suchen, dann habt ihr die Wahl.

Gleich beim ersten Treffen auf der FH-Next haben mich die pcode Memberinnen mit Sympathie und Freundlichkeit überzeugt und konnten mich so fürs Praktikum gewinnen. Auch wenn anfänglich nicht klar war, ob ein UI/UX- und Marketing Praktikum für mich bei ihnen möglich war, haben sie dann „extra für mich Platz gemacht“, sodass ich Teil des Teams werden konnte.

pcode: Mit welchen drei Worten würdest du pcode beschreiben?

Zukunftsorientiert – Sympathisch – Innovativ

pcode: Und zu guter Letzt: In welchem Film oder Buch würdest du gerne leben und warum?

Am liebsten würde ich in einer der Welten von Wes Anderson leben, in etwa The Grand Budapest Hotel, Fantastic Mr. Fox, Darjeeling Limited oder neuere Filme wie Asteroid City oder The French Dispatch. Da trifft die perfekte Menge an Chaos auf eine komische, aber uniforme Ordnung. Abgesehen davon, sind alle Welten von Wes Anderson visuell einfach ein Augenschmaus.

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