SIMONE ASCHAUER - AUGUST 2023 - 3 MIN.

Wie hat Dir die pcode Learning Journey geholfen? 10 Fragen an Praktikantin Jonas Grossl

Jonas Grossl hat ein fünfwöchiges Praktikum bei uns absolviert und dabei ins Web Development hineingeschnuppert. Während dieser Zeit hat ihr die pcode Learning Journey dabei geholfen, sich schnell in das neue Themenfeld einzuarbeiten. Was es damit auf sich hat und wie sich Jonas bei uns im Team eingelebt hat, erzählt sie hier im Interview.

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Jonas Grossl vor einer Ziegelwand

pcode: Liebe Jonas, wie sieht Dein Praktikum bei pcode aus und welche Aufgaben übernimmst Du?

Ich mache aktuell ein fünfwöchiges Praktikum im Bereich Web Development und schließe neben der täglichen Arbeit meine Learning Journey ab. Dabei habe ich viel gelernt – unter anderem die Grundlagen von CSS, JavaScript und React.

Den letzten Kurs der Learning Journey habe ich heute abgeschlossen und widme mich jetzt einem Website-Projekt, bei dem ich einen Teil entwickeln darf. Mein Ziel ist es, sowohl bei internen als auch bei externen Projekten mitzuhelfen.

pcode: Hast Du Dich im Team schon eingelebt?

Schon bevor mein Praktikum begonnen hat, war ich bei den Weekly Meetings dabei. Die sind wirklich toll, da dort neben den beruflichen Angelegenheiten auch der private Austausch gefördert wird und man somit die anderen Memberinnen immer wieder ein Stück besser kennenlernen kann.

Außerdem wurde ich vom ersten Praktikumstag an in den Daily Meetings mit einbezogen. Also ja, ich fühle mich mittlerweile schon sehr zugehörig – das Team hat mich aber auch super aufgenommen.

pcode: Was macht für Dich das Praktikum bei pcode besonders?

Am Anfang war ich komplett überrascht von den flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Als Memberin muss man nur auf ausreichend Arbeitsstunden kommen und die vorgegebenen Ziele erreichen. Wann und wo man das macht, ist mehr oder weniger egal. Das war anfangs ziemlich ungewohnt, mittlerweile finde ich es aber sehr cool. Man merkt da auch recht schnell, dass pcode keinen Unterschied macht, ob jemand fest angestellt ist oder ein Praktikum macht. Memberin ist Memberin.

pcode: Und was war bislang Dein größtes Learning?

Für mich gab es unglaublich viele Learnings, weil ich praktisch ohne Vorwissen in diesem Bereich gestartet habe. pcode hat mir die Chance gegeben, ins Software Development hineinzuschnuppern – dank der Learning Journey konnte ich, schon zwei Wochen vor Praktikumsbeginn, mit dem Lernen der Grundlagen anfangen.

In der Schule steht bei mir leider kein Software Development am Stundenplan, bislang hatte ich mir nur selbst im Rahmen eines EDV-Fachs C-Sharp angeeignet. Dank des Praktikums kenne ich mich jetzt schon sehr gut bei JavaScript, React und HTML aus. Ich bin also fast bei 0 gestartet und konnte jetzt eine Menge Wissen aufbauen und dieses direkt in der Praxis anwenden.

pcode: Du hast ja die pcode Learning Journey absolviert. Was ist das eigentlich genau und wie hat es Dir im Praktikum geholfen?

Bei der Learning Journey handelt es sich um eine Reihe von Online-Kursen, die man als neue Memberin oder Praktikantin eigentlich neben der täglichen Arbeit absolviert, um schnellstmöglich das notwendige Wissen für den Alltag bei pcode aufzubauen. Begleitet wird das von wöchentlichen Meetings mit meiner Mentorin Nico, wo wir gemeinsam alles besprechen, was so anfällt.

Mir hat die Learning Journey besonders geholfen, weil ich ja ohne wirkliches Vorwissen ins Praktikum gegangen bin. Dank der Online Kurse kann ich jetzt im Praktikum immer öfter an echten Projekten mitarbeiten.

pcode: Hast Du das Gefühl, dass Dich die Learning Journey und das pcode Team gut auf die Zukunft vorbereiten?

Ja, auf jeden Fall. Ohne Learning Journey wäre es mir sicher nicht so leicht gefallen, mich hier einzufinden. Die Kurse waren übrigens auch sehr gut verständlich und haben mir einen guten Einblick ins Web Development gegeben.

pcode: Welche Tipps hast Du für andere Schülerinnen bei der Praktikumssuche? Worauf sollten Sie besonders achten?

Ich habe pcode letztes Jahr bei der Abschlussveranstaltung der Young Scientists Informatic an der JKU kennengelernt. Das Team hat auf mich sofort sympathisch gewirkt – jung, voller Ideen, enthusiastisch und Spaß konnte man auch mit ihnen haben. Das war mir ganz besonders wichtig bei meiner Wahl.

Der vielleicht wichtigste Tipp ist aber: Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob Du einen Beruf mal in Zukunft ausüben willst, dann probier ihn mal im Rahmen eines Praktikums. Die 5–6 Wochen sind zum Ausprobieren da und geben Dir Orientierung. Hab keine Angst davor, etwas nicht gleich zu können.

pcode: Würdest Du Deinen Mitschülerinnen ein Praktikum bei pcode empfehlen?

Nein. Aber nur, weil sie nicht so an Informatik oder Development interessiert sind. Wenn jemand Interesse in diesem Bereich hat, dann empfehle ich pcode zu 100 %!

pcode: Mit welchen drei Worten würdest Du pcode beschreiben?

jung – begeistert – innovativ

pcode: Welches Buch oder welchen Film würdest Du den Leserinnen empfehlen?

Shadowhunters

Du bist noch am Studieren oder an der Schule und möchtest ein Praktikum bei uns machen? Dann schreib uns gerne einfach an unter: team@pcode.at

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