MELISSA - APRIL 2020 - 3 MIN.

Wie die Corona-Krise für Sie zur Chance wird

Vor allem Unternehmen, die auf Regionalität, persönliche Beratung und ausschließlich stationären Handel setzen, können von den Auswirkungen der aktuellen Krise besonders hart getroffen sein. Denn auch wenn …

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Symbolbild

Vor allem Unternehmen, die auf Regionalität, persönliche Beratung und ausschließlich stationären Handel setzen, können von den Auswirkungen der aktuellen Krise besonders hart getroffen sein. Denn auch wenn das Geschäft geschlossen bleiben muss, wollen Gehälter, Mietzahlungen und sonstige Fixkosten fristgerecht überwiesen werden. Ohne eine schnelle, zielführende und vor allem nachhaltige Lösung, können die wirtschaftlichen Folgen für kleine und mittelgroße (regionale) Unternehmen verheerend sein, denn Forscher*innen der Harvard-Universität prognostizieren bereits phasenweise Shutdowns bis zum Jahr 2022.

E-Commerce als nachhaltige Überlebensstrategie

Wie können sich kleine, regionale Unternehmen also in Zukunft für solche Krisenzeiten wappnen? Eine gute Möglichkeit bietet hier die Digitalisierung der eigenen Produkt- und Dienstleistungspalette - denn in einem Onlineshop steckt jede Menge Potential! Unternehmen erweitern ihre Reichweite und bieten ihre Produkte plötzlich auch überregionalen Konsument*innen an, während Kund*innen auch um Mitternacht noch bequem vom Sofa aus einkaufen können. Darüber hinaus sichern sich Unternehmen so den unschlagbaren Vorteil einer hybriden Vertriebsstruktur, denn sie können ihre Produktvielfalt sowohl on- als auch offline erfolgreich vermarkten.

In der aktuellen Corona-Krise entdecken viele Einzelhändler Onlineshops als schnelle und vor allem wirkungsvolle Maßnahme. Gerade jetzt boomt der Onlinehandel, denn auch viele Konsument*innen kaufen gerade vermehrt online ein:

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Zudem wissen Kund*innen das individuelle und persönliche Angebot von kleinen Unternehmen zu schätzen und möchten gerade jetzt regionale Händler unterstützen.

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Unternehmen, die jetzt auf Online-Lösungen setzen, müssen also nicht fürchten, ihren bisherigen Kundenstamm automatisch an große Versandhändler zu verlieren.

Das Modehaus Kutsam macht’s vor: Die Corona-Krise als Chance verstehen

Mit der Shutdown-Regelung der österreichischen Regierung musste auch das Modehaus Kutsam Mitte März seine fünf Filialen schließen. Eine echte Herausforderung für den regional beliebten Modehändler, der bis dato seinen Kund*innen keinen Onlineshop anbieten musste. Der Geschäftsführer, Johannes Behr-Kutsam, hat die Krise aber schnell als Chance begriffen, das Projekt Onlineshop anzugehen. In gerade einmal sieben Tagen hat das Modehaus gemeinsam mit pepi und pcode einen Onlineshop aufgesetzt, der mehr als 10.000 Artikel umfasst.

Lesen Sie hier den dazugehörigen Presseartikel.

Sie möchten auch mit Ihrem eigenen Onlineshop durchstarten? Hier finden Sie alle Informationen.

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